Nachdem die stillgelegte Strecke zwischen Kaisersesch und Gerolstein für Überführungsfahrten hergerichtet wurde, hofften Befürworter einer Reaktivierung darauf, dass sich das Verfahren beschleunigt. Doch eine angekündigte Analyse lässt auf sich warten. Foto: Kevin Rühle Kevin Ruehle
Es wird noch länger dauern, bis es Neuigkeiten zur Eifelquerbahn geben wird: Das Gutachten zur möglichen Reaktivierung kommt erst später. Und auch Züge zwischen Trier und Gerolstein lassen auf sich warten.
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Die Vorstellung der sogenannten Nutzen-Kosten-Untersuchung (NKU) zur Eifelquerbahn-Reaktivierung verzögert sich. Sie sollte ursprünglich auf der Tagesordnung der Versammlung des Zweckverbands Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV) am 23.