Plus
Eifel

Neue Kriterien für Eifelquerbahn: Analyse lässt auf sich warten

Von Stephan Sartorius, Kevin Rühle
Nachdem die stillgelegte Strecke zwischen Kaisersesch und Gerolstein für Überführungsfahrten hergerichtet wurde, hofften Befürworter einer Reaktivierung darauf, dass sich das Verfahren beschleunigt. Doch eine angekündigte Analyse lässt auf sich warten.  Foto: Kevin Rühle
Nachdem die stillgelegte Strecke zwischen Kaisersesch und Gerolstein für Überführungsfahrten hergerichtet wurde, hofften Befürworter einer Reaktivierung darauf, dass sich das Verfahren beschleunigt. Doch eine angekündigte Analyse lässt auf sich warten. Foto: Kevin Rühle

Es wird noch länger dauern, bis es Neuigkeiten zur Eifelquerbahn geben wird: Das Gutachten zur möglichen Reaktivierung kommt erst später. Und auch Züge zwischen Trier und Gerolstein lassen auf sich warten.

Lesezeit: 2 Minuten
Die Vorstellung der sogenannten Nutzen-Kosten-Untersuchung (NKU) zur Eifelquerbahn-Reaktivierung verzögert sich. Sie sollte ursprünglich auf der Tagesordnung der Versammlung des Zweckverbands Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV) am 23. September stehen. Der Tagesordnungspunkt wurde abgesetzt und wird in einer späteren Sitzung diskutiert. Der Grund dafür ist die erst zum 1. Juli 2022 vom ...