Cochemer Soroptimistinnen wollen Angebote transparenter machen
Nein zu Gewalt gegen Frauen: Wo Opfer Hilfe bekommen
Ramona Junglas, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, lädt gemeinsam mit Josefa Klötsch, Präsidentin des Club Soroptimist, zum Kinoabend ein. Foto: Ulrike Platten-Wirtz
Ulrike Platten-Wirtz

Cochem. Am 25. November wird weltweit der Tag gegen Gewalt an Frauen begangen. In Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsstelle des Landkreises wollen Cochems Soroptimistinnen die Menschen in der Region für das Thema sensibilisieren. Denn das liegt keineswegs in weiter Ferne. „Gewalt gegen Frauen kommt in allen sozialen Schichten vor“, weiß auch Elke Steimers, Interventionsbeauftragte in Cochem. Jedes Jahr suchen rund 30 Frauen, die unter sozialer, psychischer, körperlicher und ökologischer Gewalt leiden, Hilfe bei der Interventionsstelle.

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Für den Bereich der Polizeiinspektion Cochem ist diese beim Caritasverband in der Kreisstadt angesiedelt. In den meisten Fällen vermittelt die Polizei den Kontakt zu den Opfern. „Wenn betroffene Frauen Anzeige bei der Polizei erstatten, werden wir benachrichtigt und nehmen zeitnah Kontakt mit den Opfern auf“, erklärt Steimers.

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