Kaisersesch
Nahwärme: Kaisersesch ist wie dafür gemacht

Kaisersesch. In Kaisersesch könnte schon bald das größte Nahwärmenetz des Kreises Cochem-Zell entstehen: 107 Gebäude könnten daran angeschlossen werden. Die Eifelstadt beteiligt sich an dem Projekt "Energiedorf Cochem-Zell" (siehe Zusatztext), für das erst kürzlich mit der Übergabe eines Förderbescheides der Startschuss fiel. Grundlage für die Pläne in Kaisersesch ist ein sogenanntes integriertes Quartierskonzept, das auf bestimmte Teile der Stadt zugeschnitten wurde. Mit Prof. Peter Heck, dem geschäftsführenden Direktor des Instituts für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) am Umweltcampus Birkenfeld, sprach die RZ über die Vorzüge der Quartierslösung und darüber, wie die nächsten Schritte in dem Projekt aussehen werden.

Lesezeit 2 Minuten
Von David Ditzer Insgesamt 14 Städte und Gemeinden haben sich darum beworben, beim Kreisprojekt „Energiedorf Cochem-Zell“ mitzumachen. Nach Auskunft der Verwaltung werden alle die Möglichkeit zur Teilnahme bekommen. Kaisersesch ist die erste Kommune im Kreis, deren Förderantrag von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bewilligt wurde.

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