Unterricht aus der Ferne: Herausforderung für Schüler, Eltern und Lehrer - Seit dem ersten Lockdown hat sich einiges verbessert, doch Sorgen bleiben
Nähe fehlt: Es geht nichts über Präsenzunterricht
Fernunterricht: Zurzeit ist leider wegen der hohen Coronazahlen nichts anderes möglich. Nicht nur technische Probleme bereiten Sorgen, sondern auch die Tatsache, dass Lernerfolge und soziale Miteinander auf der Strecke bleiben.Symbolfoto: dpa
picture alliance/dpa

Cochem-Zell. Homeschooling, Videokonferenz, Fernunterricht, Notbetreuung, Präsenz-, Wechsel- oder gar Hybridunterricht: Begriffe, die vor Corona kaum mit Schule in Verbindung gebracht wurden, geistern derzeit durch die Schullandschaft. Die regelmäßigen Verlautbarungen aus Berlin und die sich häufig unterscheidenden Verordnungen der einzelnen Bundesländer sorgen mitunter für Verwirrung und Ratlosigkeit in vielen Familien. Tapfer versuchen Schulleitungen und Lehrer, dennoch einen einigermaßen geregelten Unterricht zu organisieren. Die RZ hat bei einigen Schulen im Kreis nachgefragt, welche Folgen es hat, dass die Schulen jetzt wieder „geschlossen“ sind. Einhelliger Tenor: Präsenzunterricht ist durch nichts zu ersetzen.

Lesezeit 6 Minuten
Der Digitalunterricht in den weiterführenden Schulen kommt nach anfänglichen Problemen allmählich in Gang. Doch wie kommen Grundschüler, vor allem die Erst- und Zweitklässler damit klar, dass ihnen die Lehrerin nicht mehr persönlich zur Seite steht, sondern allenfalls auf dem Bildschirm zu sehen oder am Telefon zu hören ist?

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