Kriminalität Nach der Explosion in Kaisersesch: So sichern Geldinstitute im Kreis ihre Euro-Konserven
Nach Vorfall in Kaisersesch: Diese Kniffe helfen gegen Automaten-Sprenger

Reichlich ramponiert sieht der Geldautomat aus im Kaisersescher Rewe aus, den Unbekannte sprengten – ohne Beute zu machen.

Kevin Rühle

Cochem-Zell. Am 28. Februar Mayen, am 15. März Kaisersesch, am 16. März Bingen – gefühlt täglich wächst die Zahl der Fälle, in denen kriminelle Laien-Sprengmeister Geldautomaten in die Luft jagen. Sie explodiert geradezu. Immerhin: Das Diebestrio, das am Donnerstag am Geldautomaten im Kaisersescher Rewe-Markt zugange war, ging leer aus – dank der modernen Sicherheitstechnik. Doch wie wappnen sich Banken in der Region eigentlich gegen Automatensprenger? Die RZ hat nachgefragt.

Lesezeit 2 Minuten
Die Parallelen zwischen den Geldautomatensprengungen im Eifeldorf Forst (Juni 2015) und in Kaisersesch fallen auf: Die attackierten Automaten befinden sich am Ortsrand, die A 48 ist nicht weit entfernt, die Täter handeln wohlüberlegt, kommen auf leisen Sohlen, sind nach dem großen Knall flugs verschwunden.

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