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Cochem-Zell

Nach vielen Feuern: Ist die Feldbrandgefahr jetzt gebannt?

Von Ulrike Platten-Wirtz
Ein großer Flächenbrand (hier bei Sosberg) hielt die Feuerwehr voriges Jahr in Atem. In diesem Jahr brannte es seltener. Es war zwar heißer, aber nicht so anhaltend trocken.  Foto: Ulrike Platten-Wirtz
Ein großer Flächenbrand (hier bei Sosberg) hielt die Feuerwehr voriges Jahr in Atem. In diesem Jahr brannte es seltener. Es war zwar heißer, aber nicht so anhaltend trocken. Foto: Ulrike Platten-Wirtz

In einem Rundschreiben macht der Bauern- und Winzerverband jüngst auf eine erhöhte Brandgefahr in der Landwirtschaft aufmerksam. Aber bleibt das Brandrisiko trotz der Niederschläge der vergangenen Tage weiterhin bestehen? Die RZ hat sich umgehört.

Lesezeit: 2 Minuten
„Die jüngsten Niederschläge haben das Risiko vorerst zwar minimiert, auch weil die meisten Felder bereits abgeerntet sind“, erklärt Kreisbauernchef Egon Thomas aus Mittelstrimmig. Dennoch sind Landwirte weiterhin in Habtachtstellung. „Betrieblich muss man immer darauf eingestellt sein, dass es mal brennen kann“, sagt Thomas. Zwar ist die Gefahr besonders hoch, wenn ...
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Der Bauern- und Winzerverband rät

Bei Ausbruch eines Brandes sofort Feuerwehr alarmieren, elektrische Anlagen vom Stromnetz trennen, Rauchmelder installieren, vorhandene Elektrik regelmäßig warten, ausreichend Feuerlöscher, Hydranten und Löschwasser vorhalten, Informationen über Verhalten im Brandfall kommunizieren, Heu- und Strohballen nach der Ernte kontrollieren, auf Sauberkeit und Ordnung achten.

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