Stadtrat gibt grünes Licht für Projekt an der Antoniuskapelle hoch über der Eifelstadt
Nach langer Diskussion: Ulmen bekommt eine Naturbegräbnisstätte
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In unmittelbarer Nähe zur Antoniuskapelle hoch über Ulmen soll eine Naturbegräbnisstätte entstehen. Sobald die Genehmigung der Kreisverwaltung vorliegt, wird mit dem Projekt begonnen. Foto: Dieter Junker
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In unmittelbarer Nähe der Antoniuskapelle oberhalb von Ulmen soll eine Naturbegräbnisstätte entstehen. Seit drei Jahren wird darüber in der Stadt Ulmen diskutiert, nun steht die Realisierung des Projektes an. Der Stadtrat hat grünes Licht für das Vorhaben gegeben, ein Arbeitskreis hat eine Gestaltung erarbeitet, was noch fehlt, ist die Genehmigung der Kreisverwaltung.

Lesezeit 1 Minute
„Wir wollen noch dieses Jahr das Projekt umsetzen, denn es besteht auch ein großes Interesse daran“, so Stadtbürgermeister Thomas Kerpen im Stadtrat. Vorgesehen sind nun drei Begräbniskreise unweit der Kapelle. Dabei sollen drei Bäume, eine Winterlinde, eine Traubeneiche und ein Spitzahorn, gepflanzt werden, um die herum die insgesamt rund 210 Grabstellen in Kreisen angeordnet werden sollen.

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