Waldarbeit Nach Horrorunfall nahe Binningen geben Fachleute Tipps für alle Selbstwerber
Nach Horrorunfall bei Binningen: Forstleute geben Sicherheitstipps für Brennholzverarbeiter

Brennholz machen, aber sicher: (von links) Hans-Peter Schimpgen, Leiter des Forstamts Cochem, Hans-Josef Bleser, Geschäftsführer des Waldbauvereins, und Albert Jung, Forstwirt und Bürgermeister der VG Kaisersesch, stehen jedem, der Brennholzverarbeitern stets mit Rat und Hilfe zur Seite. 

David Ditzer

Binningen/Cochem. Vor Kurzem hat sich ein Mann beim Brennholzsägen in einem Privatwald nahe Binningen schwer verletzt. Er wurde zwischen zwei Bäumen eingeklemmt, hing über Stunden kopfüber in Wurzelwerk. Nur einem Spaziergänger, der zufällig vorbeikam, hat er es zu verdanken, dass er überlebte (die RZ berichtete). Angesichts dieses dramatischen Unfalls erläutern das Forstamt Cochem und der Waldbauverein Cochem-Zell, welche Sicherheitsvorschriften bei der Verarbeitung von Brennholz unbedingt zu beachten sind.

Lesezeit 2 Minuten
Das Forstamt Cochem verkauft pro Jahr circa 10.000 Kubikmeter Brennholz an schätzungsweise rund 3000 private Endkunden. Es besteht aus den Revieren Bruttig-Fankel, Cochem, Ediger-Eller, Hochpochten, Kaisersesch, Lieg, Masburg, Senheim, Treis-Karden und Klotten.

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