Stadtrat Kaisersesch diskutiert über optimale Sicherheit der Fußgänger
Nach Elterninitiative: Kaisersesch bekommt den erhofften Zebrastreifen
Jenny und Manuel Zeimetz hatten im Frühjahr eine Onlinepetition in die Wege geleitet, um die Einrichtung eines Zebrastreifens auf der Bahnhofstraße in Kaisersesch durchzusetzen. Der Fußgängerüberweg soll beim Ausbau der Landesstraße 52 eingerichtet werden. Foto: Brigitte Meier
Brigitte Meier

Kaisersesch. Um das Für und Wider von Zebrastreifen wird in vielen Kommunen gestritten. Meist verlieren die Befürworter den Streit, weil sie gegen die Argumente von Fahrzeug- und Fußgängerzählungen, aber auch Unfallstatistiken nicht ankommen. Die Kaisersescher haben es nun geschafft, nicht zuletzt aufgrund einer Online-Petition, die Jenny und Manuel Zeimetz mit der Unterstützung anderer Eltern initiiert hatten: Die Bahnhofstraße bekommt die begehrten weißen Streifen, die Fußgängern das Überqueren der Fahrbahn erleichtern sollen (die RZ berichtete).

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Der Stadtrat musste sich jedoch noch einmal mit dem Verkehrsverhalten von Autofahrern und Kindern sowie den Wünschen der Anlieger befassen und einer Planänderung zustimmen. Denn im Raum stand noch der Beschluss des Stadtrates von 2017, der für den Ausbau der Landesstraße 52 (Bahnhofstraße/Triererstraße) vorsah, die Mittelinsel in Höhe des Geschäfts „Werkzeug-Vulkan“ zu belassen.

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