Im Dark Room geht der Konzertreigen los - Jazz, Folk, Klassik und Außergewöhnliches zwischen Trier und Winningen
Moselmusikfestival: Ein experimenteller Auftakt mit geleiteten Zuhörern im Dark Room
„Dark Room – ein Polarkonzert im Dunkeln“: So kryptisch ist das Eröffnungskonzert in St. Maximin am Samstag umschrieben, bei dem die Zuhörer auf ihre Plätze geleitet werden. Es spielt das Orchester im Treppenhaus. Foto: Moselmusikfestival/Nailya Bikmurzina
Moselmusikfestival/Nailya Bikmurzina. Moselmusikfestival/Nailya Bikmur

Sie ist die vorletzte Spielzeit für Tobias Scharfenberger, zu der sich der Vorhang am Sonntag, 14. Juli, hebt: Der Intendant des Moselmusikfestivals wird im nächsten Jahr die Regie abgeben. Was zum Finale furioso gegeben wird, darüber hält sich der Trierer noch bedeckt. Einen Vorgeschmack darf man schon in dieser Saison erhaschen, wenn Musik von vielen Genres an ungewöhnlichen Orten geboten wird. Zum Beispiel zur Eröffnung in der Kirche St. Maximin in Trier.

Herr Scharfenberger, Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, Musik auch an ungewöhnlichen Orten und/oder in ungewöhnlichen Settings darzureichen. Was kann man von dem Auftakt im Dark Room in St. Maximin in Trier am Samstag, 20 Uhr, mit dem Orchester im Treppenhaus erwarten?

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