Wie Künstliche Intelligenz Winzern helfen kann
Mit der Datenbrille in den Wingert: Wie Künstliche Intelligenz Winzern helfen kann
Der Abteilungsleiter Weinbau und Oenologie beim DLR Mosel, Matthias Porten, zeigt, wie zukünftig mit Künstlicher Intelligenz und Datenbrille die Reben im Weinberg geschnitten werden könnten. Foto: TV/Holger Teusch
TV/Holger Teusch

Bernkastel-Kues. Mit 1,145 Millionen Euro wird bis 2023 der Einzug der sogenannten Künstlichen Intelligenz im Weinberg gefördert. Der Förderbescheid für das seit vergangenen Herbst laufende Projekt mit dem Namen „KI-Rebschnitt – KI unterstützter Rebschnitt am Beispiel des wundarmen Rebschnitts im Steillagenweinbau an der Mosel“ wurde kürzlich in Bernkastel-Kues von Staatssekretär Andy Becht und ADD-Präsident Thomas Linnertz dem Geschäftsführer der GDV Gesellschaft für geografische Datenverarbeitung, Dirk Hübener, übergeben.

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Seine Firma leitet federführend die aus neun Mitgliedern bestehende Projektgruppe, zu der außerdem die TU Kaiserslautern, das DLR Mosel, das Staatsweingut Mosel sowie die Weingüter Joh. Jos. Prüm, Katja und Daniel Regnery, Arnold Scholtes, Christian Porten und Beiser gehören.

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