Inhaber Maximilian Bugdahn zeigt einigen Ehrengästen die Vorzüge des runderneuerten Apollo-Kinos (hier: im Foyer). Foto: David Ditzer David Ditzer
Cochem. Generalprobe gelungen. So kann man den Donnerstagmorgen im runderneuerten Cochemer Apollo-Kino zusammenfassen. Und nicht nur das: Anfang Juli wurden die Corona-Auflagen für Kinos so gelockert, dass Apollo-Inhaber Maximilian Bugdahn keine personalisierten Nachweise mehr erbringen muss, wer während einer Vorstellung auf welchen Sitz Platz genommen hat. „Das ist wirklich eine große Erleichterung für uns. So können wir die Luca-App nutzen, und das war's.“ Okay, die üblichen Regelungen zu Abstand (Sitzanordnung im Schachbrettmuster) und Masketragen (abseits des Sitzplatzes) gelten ebenfalls weiter. Doch ansonsten steht imposanten Leinwanderlebnissen in einem völlig neuen Cochemer Kino nichts mehr im Wege. Wie imposant diese sein werden, erlebten einige Ehrengäste live.
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Josef Heimes, Erster Beigeordneter der Stadt Cochem hat nicht nur Humor, sondern auch keine Scheu, sich selbst auf die Schippe zu nehmen. Von der Klangqualität eines kurzen Kinotrailers im großen Saal Apollo 1 ist er einfach nur beeindruckt. So beeindruckt, „dass ich direkt erst einmal mein Hörgerät ausgeschaltet habe“, sagt Heimes lachend.