In der nächsten Woche will der Treis-Kardener Unternehmer Lars Bogdanski ( rechts) dringend nötiges Großgerät, zum Beispiel Busse und Radlader, an den Katastrophen- und Zivilschutz der Ukraine übergeben. Da es noch viel Stauraum gibt, sind nun Sachspenden für Kinder- und Waisenheime gefragt.Foto: privat
Schon für einen ersten Hilfskonvoi Anfang März hatten der Treis-Kardener Unternehmer Lars Bogdanski und der Landesfeuerwehrverband (LFV) Rheinland-Pfalz rund 135 Tonnen Hilfsgüter, die vorrangig dem ukrainischen Zivil- und Katastrophenschutz (SES) dienen sollten, an die rumänisch-ukrainische Grenze gebracht. Die Aufgabe, die beide Parteien jetzt stemmen wollen – nach einem entsprechenden Hilferuf der Ukraine – ist noch gewaltiger.
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Schweres Gerät, zum Beispiel Bagger, Busse, Geländewagen und Sattelzugmaschinen, sollen in die Grenzregion gebracht werden. Der Moselaner Bogdanski hält fest: „Jetzt kommt es darauf an, dass wir Kontakte zu Leuten knüpfen, die über solche Gerätschaften verfügen und auch darüber entscheiden können.“
Vom ersten Hilfskonvoi in die vom Krieg zerstörte Ukraine, der ...
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