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Ulmen

MINT: Ulmener Realschule zeigt innovativen Unterricht

Von Kevin Rühle
Staatssekretärin Bettina Brück lässt sich von Zehntklässlern der Realschule plus Vulkaneifel zeigen, wie der kleine Roboter programmiert wird. Mit einem Besuch in der Eifel will das Bildungsministerium die Vorzüge der Schulform Realschule plus aufzeigen.  Foto: Kevin Rühle
Staatssekretärin Bettina Brück lässt sich von Zehntklässlern der Realschule plus Vulkaneifel zeigen, wie der kleine Roboter programmiert wird. Mit einem Besuch in der Eifel will das Bildungsministerium die Vorzüge der Schulform Realschule plus aufzeigen. Foto: Kevin Rühle

Kleine Gruppen, gute Ausstattung, viel Platz, die Schüler sind mit Begeisterung bei ihren Aufgaben. Dieses Bild vermittelt die Realschule plus Vulkaneifel bei einem Besuch der Staatssekretärin im Bildungsministerium, Bettina Brück, am Freitagmorgen in Ulmen. Die eigenen Stärken zu zeigen ist Sinn und Zweck eines Öffentlichkeitstermins, der der Schulform Realschule plus Rückenwind geben soll. Vier solcher Besuche absolviert die Staatssekretärin in diesem Jahr, „die junge Schulart Realschule plus ist in der Öffentlichkeit immer noch unzureichend bekannt“, heißt es in einem Handzettel des Ministeriums.

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Alfred Steimers, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Ulmen, früherer Träger der Schule, sagt vor vielen angereisten Vertretern aus dem Bildungsbereich: „Für viele Ulmener ist dies immer noch die Hauptschule am Weiher“, sagt Steimers. Doch die Schule hat sich in den vergangenen Jahren verändert. „Die Schulen stehen im Wettbewerb, deshalb bin ich froh, ...