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Sankt Aldegund/Cochem-Zell

Ministerin Höfken zu Besuch bei Schaf Ulrike: Wanderschäfer berichet von Erfahrungen

Von Daniel Rühle
Ulrike trifft Ulrike: Das kleine Fuchsschaf ist am Morgen des Besuchs von Umweltministerin Ulrike Höfken auf die Welt gekommen – Wanderschäfer Steffen Carmin hat es auf ihren Namen getauft.  Foto: Daniel Rühle
Ulrike trifft Ulrike: Das kleine Fuchsschaf ist am Morgen des Besuchs von Umweltministerin Ulrike Höfken auf die Welt gekommen – Wanderschäfer Steffen Carmin hat es auf ihren Namen getauft. Foto: Daniel Rühle

250 Schafe, ein Schäfer und dessen Hunde ruhen friedlich auf einer Wiese zwischen Beuren und Sankt Aldegund im Schatten unter einem Baum. Ein idyllisches Bild. Nur selten fährt hier eine BMW-Limousine mit Mainzer Kennzeichen vor – am Montag allerdings schon: Umweltministerin Ulrike Höfken stattet dem Cochem-Zeller Wanderschäfer Steffen Carmin und seinen Tieren einen Besuch ab – und lässt es sich natürlich nicht nehmen, die Tiere hautnah in Augenschein zu nehmen.

Lesezeit: 3 Minuten
Seit April ist der 36-jährige Schäfermeister von der Nahe mit seinen Tieren unterwegs (die RZ berichtete). Sein Weg führt ihn für die nächsten drei Jahre auf festen Strecken durch die Verbandsgemeinden Kaisersesch, Zell und Cochem. Das Ziel des Pilotprojektes, das von der Kreisverwaltung Cochem-Zell und der Stiftung Natur und Umwelt ...
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250

Fuchsschafe

sind in der Herde von Wanderschäfer Steffen Carmin. Wie weit die Strecke ist, die er mit ihnen zieht, weiß er selbst nicht genau.

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