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Zell

Millionenprojekt: Badsanierung in Zell geht voran

Von David Ditzer
Die angestrebte Generalsanierung des maroden Erlebnisbades Zeller Land samt Freibadlösung hat der Verbandsgemeinderat Zell jetzt weiter vorangetrieben. Das ehrgeizige Bauvorhaben, geschätzte Gesamtkosten: 16,5 Millionen Euro, hat schon ein paar wichtige Hürden genommen.  Foto: Archiv Ditzer
Die angestrebte Generalsanierung des maroden Erlebnisbades Zeller Land samt Freibadlösung hat der Verbandsgemeinderat Zell jetzt weiter vorangetrieben. Das ehrgeizige Bauvorhaben, geschätzte Gesamtkosten: 16,5 Millionen Euro, hat schon ein paar wichtige Hürden genommen. Foto: Archiv Ditzer

Schon Anfang März des vergangenen Jahres traf der Rat der Verbandsgemeinde (VG) Zell eine Entscheidung von großer Tragweite: Für geschätzte Gesamtkosten von 16,5 Millionen Euro soll das marode Erlebnisbad Zeller Land in Zell generalsaniert und um einen Freibadteil erweitert werden. Ein „weiterer Meilenstein“ (Bürgermeister Karl Heinz Simon, SPD) auf dem Weg hin zu diesem ehrgeizigen Ziel war die Entscheidung, die der VG-Rat in seiner jüngsten Sitzung in der Zeller Schwarze-Katz-Halle einstimmig getroffen hat: Er votierte für den Abschluss von Verträgen mit mehreren Architektur- und Ingenieurbüros, die eine ausführungsreife Sanierungsplanung erstellen sollen. Simon verdeutlichte zudem, dass das millionenschwere Sanierungsvorhaben schon ein paar wichtige Hürden genommen hat.

Lesezeit: 2 Minuten
Die nötigen Gespräche mit der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) Trier, der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord und dem Mainzer Innenministerium seien geführt, führte Bürgermeister Simon aus. „Und das Land hat das Bau- und Raumprogramm zum Zwecke der Durchführung einer baufachlichen Prüfung anerkannt“, sagte er. „Hierzu, aber auch damit es jetzt ...
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Büros aus Essen, Herford und Bad Urach kommen zum Zuge

Die Objektplanung für die Freianlagen des künftigen Erlebnisbades Zeller Land geht an das Büro Schröder Landschaftsarchitekten & Ingenieure in Essen. Die Tragwerksplanung soll das Herforder Büro Grage, Gesellschaft für Tragwerksplanung, übernehmen. An das Planungsbüro Fritz (Bad Urach) gehen die Objektplanung für das Gebäude und die Innenräume sowie die Fachplanung, was die technische Ausrüstung des künftigen Bades angeht.

Der VG-Rat hat nicht nur dem Abschluss entsprechender Verträge zugestimmt, sondern er hat VG-Bürgermeister Simon auch ermächtigt, die Verträge abzuschließen. Die Planungskosten sind der Vorlage zufolge im Haushalt vorgesehen. dad
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