Gemeinde erstellt Nutzungskonzept für die Burg - Gerüchte um geplanten Hare-Krishna-Ashram begleiten den Verkauf
Millionär aus Israel will Moselburg kaufen: Um die Wildburg in Treis-Karden ranken sich Gerüchte
Seit 2017 steht die Wildburg sowie die Burgruine Treis zum Verkauf. Für 1,5 Millionen Euro soll das Objekt nun den Besitzer wechseln. Allerdings hat die Gemeinde Treis-Karden ein Vorkaufsrecht. Foto: Christoph Bröder
Christoph Bröder

Seit etwa drei Jahren steht die Wildburg in Treis-Karden zum Verkauf, jetzt hat sich ein Käufer für das Objekt aus dem 12. Jahrhundert gefunden. Das versetzt den Ort in Aufregung, denn ein Bericht des Cochemer Wochenspiegels lässt vermuten, dass in den Gemäuern zukünftig ein sogenannter Hare-Krishna-Ashram entstehen soll – ein Gerücht, dem der Käufer selbst widerspricht.

Die Moselgemeinde Treis-Karden überlegt nun, von ihrem Vorkaufsrecht für die denkmalgeschützten Gebäude Gebrauch zu machen, wie Ortsbürgermeister Hans-Josef Bleser im Gespräch mit unserer Zeitung sagt. Bald wird sich entscheiden, wie das historische Gemäuer in Zukunft genutzt werden wird.

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