Malu Dreyer verteidigt Reformprozess in Treis-Karden
Beschenken ließ sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer (Mitte) von Beschäftigten der Moselland-Werkstätten in Treis.Foto: Kevin Rühle
Die Ergebnisse der Kommunal- und Verwaltungsreform, die nirgendwo so schmerzlich nachzuempfinden sind wie in Treis-Karden, hat die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer beim SPD-Neujahrsempfang verteidigt. Freilich, und das ist wohl dem Politikstil der Politikerin zuzuschreiben, räumte sie ein, dass „nicht jeder Einzelne zu hundert Prozent zufrieden“ sei.
Lesezeit: 2 Minuten
Von Thomas Brost
Aber der Prozess sei insgesamt "nicht sehr schlecht" verlaufen, denn es sei richtig gewesen, ihn einzuleiten, weil das Land wegen Schuldenbremse und Bevölkerungsschwund die Verwaltungen schlanker und kostengünstiger machen müsse. "Wir müssen sehr viel Geld sparen, und ich bin überzeugt, dass die Bürger keine Nachteile durch die Reform ...
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