Ulmen
Maarstollen zeigt geologisches Erbe der Vulkaneifel: Ein touristischer Erfolg für die Region?
Der Stolleneingang am Jungferweiher wurde mit einem Graffiti verziert.
Kevin Rühle. Kevin Ruehle

Seit Ende April ist der mittelalterliche Stollen, der zwei Maare in Ulmen verbindet, für jeden Besucher zugänglich. Mehr als zehn Jahre waberte die Idee, aus dem mittelalterlichen Bauwerk eine Attraktion zu entwickeln, durch die Räte der Stadt. Etwa 1,5 Millionen Euro später, großzügig bezuschusst vom Land Rheinland-Pfalz, hat die touristische Zukunft der Eifelstadt begonnen.

Zwei Damen im fortgeschrittenen Rentenalter sitzen auf einer Bank am Stollenportal auf der Seite des Ulmener Maares und unterhalten sich. Ihre Namen wollen sie nicht nennen, aber sie wohnen bei Kelberg in der Eifel, nur wenige Kilometer von Ulmen entfernt.

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