Selbsthilfegruppe Ulmen trifft Staatssekretärin in Kaisersesch - Betroffene fordern mehr Akzeptanz und Unterstützung: Long-Covid-Patienten fühlen sich abgehängt: Betroffene aus Ulmen fordern mehr Akzeptanz
Selbsthilfegruppe Ulmen trifft Staatssekretärin in Kaisersesch - Betroffene fordern mehr Akzeptanz und Unterstützung
Long-Covid-Patienten fühlen sich abgehängt: Betroffene aus Ulmen fordern mehr Akzeptanz
Im vorigen Jahr haben Timo Hay und Brigitte Pauli (Zweiter und Vierte von links) die Selbsthilfegruppe für Long-Covid-Patienten gegründet. Auf Einladung von Benedikt Oster (links) hat sich Staatssekretärin Nicole Steingaß (Sechste von links) deren Anliegen angehört. Foto: Ulrike Platten-Wirtz Ulrike Platten-Wirtz
Mehr Akzeptanz für ihre Krankheit, sowohl allgemein wie auch in der breiten Ärzteschaft sowie mehr Unterstützung seitens der Regierung. Das fordern Long-Covid-Patienten aus der Eifel. Bei einem Treffen mit Nicole Steingaß, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz, in Kaisersesch hat die Gruppe ihr Anliegen vorgetragen.
Äußerlich sieht man ihnen ihre Krankheit nicht an. Das ist mitunter ein Grund, weshalb Long-Covid-Patienten oft nicht ernst genommen werden. Um mehr Unterstützung zu erreichen, hat sich die Selbsthilfegruppe Ulmen mit Nicole Steingaß, Staatssekretärin im rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium, zum Gespräch und Austausch getroffen.