Justiz So ist es zur Umsiedlung von insgesamt 13 der Tiere in den Norden gekommen
Lebt Moselschwan Tristan jetzt in Hamburg? So ist es zur Umsiedlung gekommen

Die 13 Moselschwäne sind wohlbehalten in Hamburg angekommen. Hamburgs Schwanenvater Olaf Nieß hat die Tiere nach einer Zeit in Quarantäne mittlerweile auf der Alster ausgewildert. 

citynewstv

Cochem/Hamburg. 13 Schwäne von der Schwanenauffangstation Perl (Saarland) werden nach Hamburg gebracht: Diese Information aus Hamburger Journalistenkreisen hat jetzt in der Region für Zündstoff gesorgt. Denn: Die Überführung der Schwäne sollte eigentlich geheim bleiben. Und: Es herrscht ein erbitterter Streit um die Schwäne im Allgemeinen, aber um einen ganz besonders: Tristan – einen Höckerschwan aus St. Aldegund (Kreis Cochem-Zell), der seit 2015 als verschwunden gilt. Die RZ hat nachgehakt. Das sind die Fakten.

Der Auslöser: Im Zentrum der Querelen steht der Höckerschwan Tristan aus dem 600-Einwohner-Ort St. Aldegund. Als Tristan 2015 verschwand, war für den Cochem-Zeller Kreisjagdmeister Heiko Mades der Fall klar: Lothar Lorig, besser bekannt als der Schwanenvater von Trier, hat den Schwan unerlaubt eingefangen und hält ihn seither in der Schwanenauffangstation Perl fest.

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