Wie Katrin Jullien und ihre Mitstreiter vom Verein Leapfrog vielen Menschen helfen
Leapfrog: Bullayerin bringt IT-Bildung in Afrika voran
Marktpreise für Agrarprodukte, Schädlingsbekämpfung, Wetter und weitere Informationen, die über das Smartphone aufgerufen werden können: Darin werden oft jungeBäuerinnen geschult.
Verein Leapfrog

Aus der Moselregion bekommt die aus Bullay stammende Katrin Jullien immer wieder Unterstützung für die Arbeit des Vereins Leapfrog (englisch für „Bockspringen“). Im Frühjahr zum Beispiel, als es um Gelder ging, die aus einer Onlineabstimmung resultierten. Um daran teilnehmen zu können, mussten Pakete mit gut erhaltenden Kleidungsstücken an die Aktion „Platz schaffen mit Herz“ gehen (die RZ berichtete).

Lesezeit 3 Minuten
Platz sechs in der Abstimmung bedeutete 500 Euro für Leapfrog – klingt nicht nach viel. „Es hilft uns aber enorm“, sagt Jullien, die zurzeit in ihrer moselländischen Heimat zu Besuch ist. Mit der RZ sprach sie darüber, wo die Arbeit des Vereins wie ansetzt, damit Menschen in Afrika bessere Perspektiven für die Zukunft bekommen.

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