Langen: „Gefährliche Nähe“ ist an den Haaren herbeigezogen
Foto: Kevin Rühle
Der CDU-Europaabgeordnete Dr. Werner Langen hat nochmals bestritten, zu dem Ex-Agenten Werner Mauss private, geschäftliche oder politische Beziehungen gehabt zu haben. Ebenso habe es zu seiner Zeit als CDU-Kreisvorsitzender keine Spenden von Werner Mauss oder seines Anwalts an den CDU-Kreisverband gegeben. Er habe den Ex-Agenten erstmals beim 60. Geburtstag von Manfred Schnur gesehen (die RZ berichtete). Vorwürfe, er habe eine „gefährliche Nähe“ zu dem Ex-Agenten, nannte der Europapolitiker Werner Langen deshalb als „völlig falsch und an den Haaren herbeigezogen“.
Lesezeit: 2 Minuten
Anlass für die Medienberichte war ein aufgetauchtes Schreiben von Werner Langen vom Dezember 1989 an den damaligen Cochem-Zeller Landrat Rudolf Schwan, in dem er sich nach einer Bauvoranfrage für ein Gestüt im Hunsrück erkundigte. Wie der CDU-Politiker nun betont, handelte es sich dabei lediglich um eine Informationsanfrage als direkt gewählter ...
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