Das Kunstwerk am Einstieg des Calmonts ist ein Gemeinschaftsprojekt: (von links) Heidi Hennen-Servaty vom Förderverein Calmont-Region, Beigeordnete Gisela Heib, Rita Bretz, Dr. Richard Derber, einer der Schüler, die das Kunstwerk anfertigten, Metallbauer Rudolf Franzen und Kunstlehrer Martin Richerzhagen. Foto: Dieter Junker Dieter Junker
Bremm. Die Mosel ist immer wieder geprägt worden von Migrantinnen und Migranten. Menschen aus den unterschiedlichsten Regionen beeinflussten das Moseltal und seine Kultur. Seit 2500 Jahren. Ein Kunstwerk direkt am Eingang in den Calmont-Klettersteig erinnert nun an diese Migrationsgeschichte. Schülerinnen und Schüler der IGS Zell haben es gestaltet.
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Entstanden ist die Idee für dieses Kunstwerk in Gesprächen des Ehepaars Rita Bretz und Dr. Richard Derber, die ein Haus in Bremm besitzen, und Thomas Gerhards aus Neef. Rita Bretz und Richard Derber haben bereits an ihren Häusern in Bremm und Ediger-Eller Kunstwerke zum Nachdenken und Innehalten anbringen lassen, beides Mal die berühmte Christus-Figur, die das Gewehr zerbricht, nach einer Grafik von Otto Pankok (RZ berichtete).