Wie die Premiere von Moulin Bleu beim Publikum ankam
Kultur im ehemaligen Kuhstall: Im Muh-Theater in Kliding wird Geschichte lebendig
Insgesamt 12 Mal entführen die Darsteller bei der Premiere von Moulin bleu das Publikum im Muh-Theater in eine andere Zeit. Im Vordergrund steht eine Mühle im Seitental der Mosel. Um diese zu retten, lassen sich die jeweiligen Müllersleute so einiges einfallen. Foto: Ulrike Platten-Wirtz
Ulrike Platten-Wirtz

Kliding. Mit Klassikern wie „Komm ein bisschen mit nach Venedig“ oder „Immer wieder Loriot“ begeistern Angelika Dormeyer und Arwed Werner schon seit Langem das Publikum im Muh-Theater. Mit „Moulin bleu“ feierte die kleinste Bühne in Rheinland-Pfalz jüngst Premiere. Die Darsteller aus Kliding begrüßten diesmal auch Laiendarsteller Helmut Kirchwehm sowie die Geschwister Margit und Hermann-Josef Laux.

In dem ehemaligen Kuhstall, den Dormeyer und Werner vor rund 15 Jahren in Eigenleistung zum Theater umfunktioniert haben, sind nicht nur die handgemachten Stücke etwas Besonderes. Schon beim Betreten des kleinen Theatersaals, der rund 28 Sitzplätze bietet, werden die Besucher von den Hausherren persönlich begrüßt.

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