Innenminister Roger Lewentz besucht den Moselort und zeigt sich beeindruckt, wie die Gemeinde das "KuLaDig"-Projekt umgesetzt hat
„KuLaDig“-Projekt: Briedels Kulturerbe auf dem Smartphone – sogar Innenminister Lewentz ist beeindruckt
„KuLaDig“ ist eine Bereicherung für Briedel und für viele andere Gemeinden im Land. Auf dem Foto: (von links) Franziska Kulicke vom Innenministerium, Edgar Goldschmidt, Landrat Manfred Schnur, VG-Bürgermeister Karl Heinz Simon, Innenminister Roger Lewentz, Ortsbürgermeister Thomas Steinbach, Professor Michael Klemm von der Uni Koblenz-Landau und Professor Hannes Kopf, Leiter der SGD Süd, wo zu Beginn dieses Jahres das neue „KuLaDiG“-Kompetenzzentrum eingerichtet wurde. Foto: Winfried Simon
Winfried Simon

Briedel. Wer sich für die Kultur- und Regionalgeschichte interessiert, wird in Briedel schnell fündig. Bei einem Spaziergang durch und rund um den 900-Einwohner-Ort gibt es viel zu sehen und zu entdecken.

Lesezeit 2 Minuten
Ob die zahlreichen historischen Fachwerkhäuser im Ortskern, der Dorfbrunnen, der Eulenturm, das Fährhäuschen auf der anderen Moselseite, der ehemalige Fährturm, die Zehntscheune und nicht zuletzt die Pfarrkirche Sankt Martin mit den einzigartigen Deckengemälden – der schmucke Moselort kann auf sein wertvolles kulturelle Erbe stolz sein.

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