St. Martin stellt in Maria Martental Wohnraum für etwa 14 Menschen zur Verfügung
Kriegsflüchtlinge sind willkommen: Wohnraum in Maria Martental
An einem Wochenende haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fleißig angepackt und die Zimmer entrümpelt und gereinigt. Foto: Brigitte Meier
Brigitte Meier

Düngenheim. Am 24. Februar begann für die Ukraine mit dem Überfall der russischen Truppen auf ihr Land das Grauen des Krieges. Mehrere Millionen Menschen sind auf der Flucht. Auch im Kreis Cochem-Zell sind bereits rund 200 Flüchtlinge – meist Frauen, Kinder und ältere Menschen – angekommen. Und es werden täglich mehr. Die Geflüchteten werden von der Bevölkerung mit offenen Armen und Mitgefühl empfangen. Doch was fehlt, sind genügend Unterkünfte beziehungsweise Wohnungen, zumal davon auszugehen ist, dass die Geflüchteten über längere Zeit nicht in ihre durch Bomben zerstörte Heimat zurückkehren können.

Lesezeit 1 Minute
Im Gebäude des ehemaligen Jugendhofes in Maria Martental, wo die Behinderteneinrichtung St. Martin eine Tagesförderstätte betreibt, stehen einige Räume mit insgesamt 14 Betten zur Verfügung. Dort waren von 2015 bis 2018 Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien und Eritrea untergebracht.

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