Cochem
Kreis will Telearbeitsplätze fördern
Sie gaben den Startschuss für das neue Projekt (von links): Heiko Kreutz von der Kreisverwaltung, Klaus Fischer vom Institut für Technologie und Arbeit, der Vorsitzende der Kreisgruppe Cochem-Zell des Gemeinde- und Siädtebundes und Landrat Manfred Schnur.
Dieter Junker

Cochem - Es könnte ein Modell mit bundesweiter Beachtung werden: die Offensive Home-Office im Kreis Cochem-Zell. In dieser Woche war der Startschuss des Projektes, mit dem der Kreis die Einrichtung von Telearbeitsplätzen unterstützen will, um so der Abwanderung von Arbeitskräften aus dem Kreis entgegenzuwirken und zukunftsorientierte Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen. Gefördert wird das Projekt vom Bundeslandwirtschaftsministerium, dass dieses Vorhaben als besonders innovativ eingestuft hat.

Lesezeit 2 Minuten
Cochem – Es könnte ein Modell mit bundesweiter Beachtung werden: die Offensive Home-Office im Kreis Cochem-Zell. In dieser Woche war der Startschuss des Projektes, mit dem der Kreis die Einrichtung von Telearbeitsplätzen unterstützen will, um so der Abwanderung von Arbeitskräften aus dem Kreis entgegenzuwirken und zukunftsorientierte Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region