Von Treis aus über Krakau in die Ukraine: Zum dritten Mal tonnenweise Hilfsgüter abgeliefert - Übergabe an Katastrophenschutz
Konvoi bringt, woran es im Kriegsgebiet fehlt: Hilfe für die Ukraine
Feuerwehr

Aller guten Dinge sind – es könnten aber durchaus noch mehr werden: Unter dem Schlagwort Hilfskonvoi 3.0 sind Ende vergangener Woche von Treis-Karden aus erneut tonnenweise Hilfsgüter in die Ukraine gebracht worden. Darunter waren abermals Großgeräte, zum Beispiel ein Bus, und viele Werkzeuge, die dem ukrainischen Zivil- und Katastrophenschutz SES nützen.

Das Material traf am Montagabend in der vom russischen Angriffskrieg gebeutelten Großregion Odessa ein. Der Landesfeuerwehrverband (LFV) und der Treiser Unternehmer Lars Bogdanski, zugleich Feuerwehrmann in seinem Heimatdorf Moselkern, hatten den Hilfstransport gemeinsam auf die Beine gestellt.

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