Als Genussregion kann die Region nur punkten, wenn alle Akteure Hand in Hand arbeiten - Anregungenvon Influencer Askitis
Kongress in Kröv: Mosel will die Nummer eins werden
In einer Talkrunde beim Moselkongress haben sich Experten über die Chancen des Anbaugebietes Mosel ausgetauscht. Foto: Thomas Brost
Brost

Kröv/Mosel. Die Messlatte liegt sehr hoch: Die Moselregion will nichts weniger werden als Deutschlands Genussregion Nummer eins. Wie der steinige Weg zu diesem entfernten Ziel geebnet werden soll, haben mehrere Akteure während des Moselkongresses in Kröv aufgezeigt, darunter ein Sommelier aus der Großstadt, der sein Herz für die Mosel und insbesondere den Wein entdeckt hat. „Man muss sich hohe Ziele setzen, aber ich habe in vielerlei Hinsicht bei uns eine Aufbruchstimmung festgestellt“, sagt Gregor Eibes, Vorsitzender der Regionalinitiative Mosel.

Lesezeit 2 Minuten
Wer Genussregion und Deutschland im Internet googelt, der stößt auf Österreich – und die Genussregion Oberfranken, die sich selbst als „Weltmeister des Genusses“ bezeichnet. Für Sonja Christ-Brendemühl, die Moderatorin einer Talkrunde, ungewöhnlich. „Aber wie lässt sich Genuss messbar machen?

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