Säle, Steilränge, hochmoderne Sitze: Maximilian Bugdahn nimmt die RZ mit in einen Filmtempel, der nun auf Öffnung hofft
Komplettumbau: So neu ist Cochems Kino
Maximilian Bugdahn hofft, dass nun bald die ersten Kinofans die neuen Sitze und das völlig veränderte Ambiente des Lichtspielhauses genießen können. Der Kinobetreiber hat eine sechsstellige Summe investiert. Foto: David Ditzer
David Ditzer

Cochem. Um es für Freunde von Actionfilmen zu sagen: Das Cochemer Apollo-Kino an der Brückenstraße erfährt momentan die krasseste Verwandlung seit „Transformers“. Es ist nicht damit getan, dass beide Säle inzwischen über komplett neue, moderne Stuhlreihen verfügen. Steile Ränge im großen Saal erlauben von jedem Platz aus eine ideale Sicht auf die große Leinwand. Und: „Wir haben wirklich alles, was es hier so an Problemen gab, beseitigt“, sagt Maximilian Bugdahn, der Inhaber und Geschäftsführer. Und er nimmt die RZ mit in Räumlichkeiten, die im Vergleich zu vorher kaum wiederzuerkennen sind. Sie haben sich fast sogar noch krasser verändert, als der alte Chevrolet Camaro zum extraterrestrischen Kampfroboter „Bumblebee“ mutiert, der mit seinen Kumpels mal eben die Erde rettet.

Lesezeit 3 Minuten
Das neue Foyer des Cochemer Apollo-Kinos kommt in schlichter Eleganz daher. Dunkelgrau, Dunkelrot und Braun sind die dominierenden Farben, vom Vinylfußboden bis zur Decke. „Hier kommen noch Eckbänke und goldene Lampen rein“, erläutert Maximilian Bugdahn.

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