Kommunalreform: Geht Cochem-Zell viel Geld flöten?
Benedikt Oster (SPD, MdL) enthielt sich der Stimme.Foto: David Ditzer
Sie müssen sich einsam vorgekommen sein, die beiden Cochem-Zeller Landtagsabgeordneten Anke Beilstein (CDU) und Benedikt Oster (SPD): Jüngst, bei der Abstimmung über eine Zusatzvereinbarung zur Kommunalreform, waren 99 Landtagskollegen anderer Meinung als sie. Beilstein lehnte die Entschließung, die Empfehlungen zum finanziellen Ausgleich zwischen dem Kreis Cochem-Zell und dem Rhein-Hunsrück-Kreis enthält, rundweg ab, Oster enthielt sich der Stimme.
Lesezeit: 2 Minuten
Von Thomas Brost
Darin sind sich beide einig: Die in Mainz beschlossene Entschließung läuft dem, was der Kreistag festgelegt hat, zuwider. Der Verlust der Hunsrückgemeinden sollte seiner Meinung nach ausgeglichen werden, indem die Verbindlichkeiten abzüglich der Forderungen des Kreises mit gut 800 Euro je Einwohner aus Mörsdorf, Lahr und Zilshausen berechnet ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.