Cochem
Kommentar zu Schließungen im Einzelhandel in Cochem: Geisterstädte kann keiner wollen
Ulrike Platten-Wirtz
Ulrike Platten-Wirtz kommentiert zum Verkehrsaufkommen in Cochem.
Jens Weber. MRV

Schulbücher, Kleidung oder die ersten Zigaretten: Früher spielte sich ein ganzes Leben zwischen den Geschäften im Ort ab - doch es werden immer weniger. "Leute, kauft lokal", kommentiert RZ-Redakteurin Ulrike Platten-Wirtz.

Wenn die Buchhandlung in Cochem zum Jahresende schließt, heißt das: wieder ein Fachgeschäft weniger. Das wäre dann nach dem Aus von Faber und Mades in jüngster Zeit schon das dritte familiengeführte Unternehmen, das seine Pforten für immer schließt. Als ich 1976 als Fünftklässlerin in Cochem eingeschult wurde, war die Buchhandlung in dem kleinen Geschäft gegenüber dem heutigen Laden gerade neu eröffnet worden.

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