Kreis Cochem-Zell
Kommentar: Mehr Vielfalt zum Wohle aller

Grundsätzlich dürfen die Cochem-Zeller Wahlberechtigten mit den Ergebnissen dieser Landtagswahl vollauf zufrieden sein: Alles deutet schließlich darauf hin, dass Eifel, Mosel und Hunsrück auf Landesebene auch künftig bestens vertreten sein werden: Da die Cochemerin Heike Raab vermutlich erneut in die Landesregierung geht, dürften Anke Beilstein aus Ernst und Benedikt Oster aus Binningen abermals im Landesparlament für Cochem-Zeller Interessen einstehen. Hinzu kommt: Anke Beilstein hat bei den Erststimmen das drittbeste Ergebnis der CDU in Rheinland-Pfalz geholt, auch wenn es 4,7 Prozentpunkte unter ihrem Wert von 2016 liegt. Das dürfte ihrem Wort in der Landtagsfraktion Gewicht verleihen.

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Drei Fürsprecher in Mainz zu haben, das kann dem Kreis auch mit Blick auf womöglich noch anstehende Gebiets- und Verwaltungsreformen nur nützen. Doch egal, welches Thema politisch ansteht, die Wahl lässt auch erkennen: Die Wahlberechtigten wollen nicht nur die Positionen der beiden großen Parteien politisch vertreten sehen.

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