Mobilität Wie eine RZ-Leserin durch das Modell in Speicher auf die Idee kam, dass dies vor allem älteren Menschen nützen könnte: Können Mitfahrerbänke in Burgen und Treis helfen?
Mobilität Wie eine RZ-Leserin durch das Modell in Speicher auf die Idee kam, dass dies vor allem älteren Menschen nützen könnte
Das gewünschte Fahrtziel Bitburg ist an der Mitfahrerbank in der Eifelstadt Speicher ausgeklappt. Foto: Harald Tittel/dpa picture alliance
Treis-Karden/Burgen. Eine Idee aus dem Eifelstädtchen Bitburg macht in ganz Deutschland Schule, auch in Bernkastel-Kues: die Mitfahrerbank. „Warum nicht auch in Treis und in Burgen“, hat sich RZ-Leserin Rosemarie Schäfer aus Treis-Karden gedacht, die den Artikel über diese Initiative dieser Tage gelesen hat.
Lesezeit 1 Minute
Der Hintergrund: Im Frühjahr schloss in Burgen die Arztpraxis. Und die Adler-Apotheke der Eheleute Meyer im benachbarten Brodenbach ebenfalls (die RZ berichtete). Für die Apotheke lohnte sich der Betrieb nicht mehr. Und Interessenten für eine Übernahme gab es nach Auskunft von Ursula Meyer nicht.