Ermittlungen zum tödlichen Vorfall im Klotti-Park laufen - Staatsanwaltschaft ordnet Obduktion der verunglückten Frau an
Klotten unter Schock: Wie kam es zu dem Achterbahnunfall?
Seit 2004 wird die Achterbahn im Wild- und Freizeitpark Klotten als Attraktion beworben. Am Samstag stürzte ein Frau aus dem Fahrgeschäft und starb. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, versuchen jetzt Ermittler und Gutachter zu klären. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Nach dem tragischen Achterbahnunglück am Samstagnachmittag im Wild- und Freizeitpark in Klotten an der Mosel, bei dem eine 57-Jährige zu Tode gekommen ist, hat sich nun die Staatsanwaltschaft Koblenz eingeschaltet. Laut einer Pressemitteilung der Behörde soll im Zuge eines Todesermittlungsverfahrens geprüft werden, ob der Tod der 57-jährigen Frau aus dem Saarland „Folge eines Verschuldens Dritter“ gewesen ist.

Eine Obduktion ist angeordnet worden, ein Gutachter wird die Achterbahn und den Unfallwagen außerdem auf mögliche Ursachen für das Unglück untersuchen. Beabsichtigt ist weiterhin, Genehmigungs- und Prüfunterlagen von Aufsichtsbehörden beizuziehen. Die Polizei indes wurde beauftragt, Zeugen zum Unfallhergang zu vernehmen.

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