Kreiswerke: Keine erhöhten Messwerte im Kreis festgestellt - Anders als im Nachbarkreis auch keine Filter geplant: Kein Vanadium im Trinkwasser: Messwerte des Schwermetalls sind nicht erhöht
Kreiswerke: Keine erhöhten Messwerte im Kreis festgestellt - Anders als im Nachbarkreis auch keine Filter geplant
Kein Vanadium im Trinkwasser: Messwerte des Schwermetalls sind nicht erhöht
Zwischen den Ortschaften Schöne Aussicht und Laubach liegt ein Wasserreservoir des Kreiswasserwerks in Cochem-Zell. Foto: Kevin Rühle Kevin Rühle. Kevin Ruehle
Cochem-Zell. In Teilen des benachbarten Vulkaneifelkreises, vor allem im Kelberger Land, weist das Trinkwasser erhöhte Werte des Schwermetalls Vanadium auf. Auch in anderen Teilen im nördlichen Rheinland-Pfalz wurden seit einigen Jahren immer wieder erhöhte Vanadiumkonzentrationen festgestellt. Das Gesundheitsamt in Daun fordert von seinen Wasserversorgern mittlerweile entsprechende Vorsorgemaßnahmen.
Wie ist die Situation im Kreis Cochem-Zell?
„Gemäß der Messungen durch ein akkreditiertes Labor liegen keine erhöhten Werte in Bezug auf Vanadium vor“, betont das Kreiswasserwerk auf eine Anfrage der RZ. Gleiches sagt auch die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord.