Große Katastrophenschutzübung am Kloster Engelport - Beteiligte mit großem Eifer bei der Sache
Katastrophenschutzübung am Kloster: 180 Einsatzkräfte üben den Ernstfall
Die direkte Versorgung der „Verletzten“ vor deren Weitertransport wurde ebenso geübt, wie das Löschen eines Feuers im Kloster.
Thomas Esser

Eine groß angelegte Katastrophenschutzübung des Landkreises Cochem-Zell rief am Samstag insgesamt 180 Einsatzkräfte auf den Plan. Diese rekrutierten sich aus sechs Brand- und Katastrophenschutzeinheiten aus Cochem-Zell mit den Feuerwehren aus Treis, Karden, Pommern und Strimmig, dem DRK Cochem-Zell sowie zwei Löschzügen aus dem Landkreis Mayen-Koblenz.

Lesezeit 1 Minute
Letztgenannte Einheiten brachten für die Großübung mehr als 30 ihrer Fahrzeuge zum Einsatz, was aber im Verlauf der L 202 zu kaum nennenswerten Verkehrsbehinderungen führte. Als Örtlichkeit und Übungsobjekt konnten die Einsatzplaner unter der Federführung von Dennis Krambrich (Vorsitzender Kreisfeuerwehrverband) und Michael Bröhl (Feuerwehr Treis) einige Gebäude sowie das Areal des Klosters Maria Engelport nutzen, was sich letztlich dafür als ...

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