In Ulmen wurde bis zum Schluss gekämpft. Franz-Josef Kraus (Mitte) ist der neue Rheinlandmeister im 7-Schräm – vor Alfred Heck (links) und Peter Wötzel (rechts). Foto: Wilfried Puth Wilfried Puth
Ulmen. „Ich klopfe!“ – „Ich halte!“ – „Ich passe!“ – „Ich gehe mit!“ Das war auch bei der 37. Rheinlandmeisterschaft im 7-Schräm in Ulmen, die unter der Schirmherrschaft von Landrat Manfred Schnur stand, die Kommunikation zwischen den Spielern. Die Freude über gewonnene und die Enttäuschung über verlorene Spiele standen im Fokus, und Spannung herrschte bis zum Turnierschluss.
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Erst nach mehr als sechs Stunden Spielzeit stand der Rheinlandmeister fest: Franz-Josef Kraus, aus Weibern (Kreis MYK) setzte sich mit nur einem Schräm Vorsprung (117) durch. Er erhielt Urkunde, Siegerpokal und 500 Euro.
Platz zwei belegte der Ulmener Alfred Heck mit 116 Schräm vor Peter Wötzel aus Oberscheidweiler (er sitzt im Rollstuhl und koordiniert eine Vielzahl von 7-Schräm-Turnieren im Eifelraum) mit 110 Schräm.