Israelische und spanisch-jüdische Musikkultur im Kapuzinerkloster Cochem
Kapuzinerkloster Cochem: Esther Lorenz singt „Donna Donna“
Sängerin Esther Lorenz präsentiert am 3. Februar im Kapuzinerkloster Cochem, israelische und spanisch-jüdische Musikkultur. Begleitet wird sie von Peter Kuhz.
David Beecroft

Mit dem Programm „Donna Donna“, benannt nach dem berühmten jiddischen Lied von Sheldon Secunda, das sich metaphorisch mit dem Warschauer Getto beschäftigt, präsentiert die Sängerin Esther Lorenz am Donnerstag, 3. Februar, ab 19 Uhr im Kapuzinerkloster Cochem, israelische und spanisch-jüdische Musikkultur. Auch das Ostjudentum mit seiner reichen lyrischen, wie geistlichen Welt findet Raum. Der Einlass beginnt um 18 Uhr.

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Der Poet Abraham Reisen wird oft der „Heinrich Heine der jiddischen Sprache“ genannt. Sein Gedicht „Vek nisht“ wird als Vertonung von Esther Lorenz im Duett mit Peter Kuhz vorgetragen, der zudem das Konzert an der Gitarre begleitet. Mit „Hinach Yaffa“ hat der Chansonkomponist und -sänger Georges Moustaki das romantische Hohelied der Bibel musikalisch festgehalten – „Wie schön bist Du meine Freundin, wie schön“.

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