Kaisersesch will eine Freizeitanlage bauen
Kaisersesch will Vorhaben finanzieren: Stadtrat spricht sich für Pumptrack aus
Das Interesse der Anwohner ist groß. Bei einem Informationstermin kamen mehr als 50 Personen, um sich die Fläche unterhalb der Tennisplätze anzuschauen und sich erläutern zu lassen, wie ein Pumptrack samt Skatepark aussehen könnte. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Ein Pumptrack samt Skatepark, ein Platz für Individualsport, ein Angebot für Kinder und Jugendliche außerhalb der Vereinswelt: In Kaisersesch treiben Kirche, Sportverein, Stadt und Anwohner ein Projekt voran, das eine Lücke in der Region schließen soll (die RZ berichtete). Nicht nur die Jugend, aber besonders die Altersgruppe bis 18 Jahre soll einen Ort finden, der Individualsport ermöglicht und gleichzeitig Gemeinschaft fördert. Der Stadtrat hat nun gezeigt, dass er sich für den Bau einer solchen Anlage einsetzen will.

Lesezeit 2 Minuten
Mehrfach haben Michael Okfen und Markus Wagener aus Kaisersesch ihr Konzept eines Pumptracks samt Skatepark unterhalb der Tennisplätze bereits vorgestellt. Nachdem sich bereits der Bau- und Planungsausschuss grundsätzlich für ein solches Angebot ausgesprochen hatte, galt es nun, den Rückhalt der Ratsmitglieder zu gewinnen.

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