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Kaisersesch

Kaisersesch erschließt 8,8 Hektar für Gewerbebetriebe

Von Kevin Rühle
Schachtmeister Norman Weber und Bürgermeister Gerhard Weber hoffen, dass die Bauarbeiten an der L 52 schnell abgeschlossen werden.  Foto: Kevin Rühle
Schachtmeister Norman Weber und Bürgermeister Gerhard Weber hoffen, dass die Bauarbeiten an der L 52 schnell abgeschlossen werden. Foto: Kevin Rühle

Die Stadt Kaisersesch erlebt in jüngster Zeit einen bemerkenswerten Aufschwung. Neue Supermärkte, ein Baumarkt, ein Drogeriemarkt und weitere Gewerbebetriebe sind am Ortsausgang Richtung Düngenheim entstanden – nun werden weitere Flächen für Unternehmen geschaffen. Seit Anfang April wird das Gewerbegebiet „Düngenheimer Weg“ erschlossen. Die RZ hat mit Bürgermeister Gerhard Weber darüber gesprochen, wie sich das Stadtbild weiter verändern wird.

Lesezeit: 2 Minuten
8,8 Hektar groß ist die Fläche unterhalb der Bahnlinie, die früher das Kaisersescher Industriegebiet erschloss. 16 Grundstücke bietet die Stadt für Gewerbebetriebe an, „wobei natürlich ein Betrieb auch mehrere Flächen erwerben kann“, sagt Stadtbürgermeister Gerhard Weber. Für die Erschließung des Gewerbegebietes sind eineinhalb Jahre eingeplant, die angrenzende Landesstraße 52 wird ...
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Erneuerung der L 52: Ende der Arbeiten in Sicht

Die Erneuerung der L 52 hat Anfang April begonnen und soll innerhalb von drei Monaten fertiggestellt werden. Der Einbau der Rohre für das Oberflächenwasser wird dabei wissenschaftlich begleitet, „hier wird eine Doktorarbeit geschrieben“, erklärt Schachtmeister Norman Weber. Die Kanalarbeiten werden in einem viertaktigen Zug ausgeführt, sozusagen Fließbandarbeit an der Baustelle.

„Wir sind natürlich auch an Prozessoptimierungen interessiert, erklärt Weber. Dabei könne man sich glücklich schätzen, dass die Firma derzeit noch sehr gut von Lieferanten bedient werde. Die Entwicklung der Preise und der Zulieferung sei in der Branche besorgniserregend. ker
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