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Cochem

Jung trifft Alt: So macht es richtig Spaß dank Theaterpädagogik

Von Brigitte Meier
Jung trifft Alt: So macht es richtig Spaß Foto: Kay Myller

Jugendliche, die das Leben noch vor sich haben und alte Menschen, die ihren Lebensabend im Seniorenheim verbringen, leben in sehr verschiedenen Welten. Worüber können sie sich unterhalten? Gibt es überhaupt gemeinsame Themen? Wie verblüffend einfach es scheint, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich füreinander zu interessieren, macht eine junge Studentin der Theaterpädagogik in der Cochemer Einrichtung Pro Seniore vor.

Lesezeit: 2 Minuten
Doch so einfach, wie es aussieht, ist es natürlich nicht. Denn Carlotta Träger, die eine aus Senioren und Teenagern bunt gemischte Gruppe um sich geschart hat, schüttelt keine Zaubertricks aus dem Ärmel, damit aus dem zunächst etwas steif wirkenden Stuhlkreis eine muntere Truppe wird. Vielmehr wendet die 24-Jährige die Methoden ...
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Den persönlichen Ausdruck erweitern

Theaterpädagogik bewegt sich zwischen zwei Bereichen: Theater und Pädagogik. Vom Theater her geht es darum, Menschen miteinander ins Spiel und auf die Bühne zu bringen, den Blick für die Theater-Kunst zu öffnen und ästhetische Kompetenzen zu fördern.

Die Pädagogik bringt das Anliegen mit ein, Selbstbewusstsein zu stärken, den persönlichen Ausdruck zu erweitern und damit zur gesamten Persönlichkeitsbildung beizutragen. Entsprechend breit gefächert sind die Zielgruppen, etwa Kinder, Jugendliche, Senioren und Menschen mit Behinderung. Quelle: Netzwerk freier Theaterpädagogen.

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