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Johannes Schatz: Marienburg soll nicht schließen

Von Dieter Junker
Erinnerung an eine Marienburger Kirmes: Dicht gedrängt saßen die Besucher, alles junge Leute, auf dem Gelände der Marienburg, um diese besondere Atmosphäre zu genießen.  Foto (Archiv): Heinz M. Müller
Erinnerung an eine Marienburger Kirmes: Dicht gedrängt saßen die Besucher, alles junge Leute, auf dem Gelände der Marienburg, um diese besondere Atmosphäre zu genießen. Foto (Archiv): Heinz M. Müller Foto: Heinz M. Müller

Der ehemalige Leiter des Jugendbildungszentrums (Jubiz) Marienburg, Johannes M. Schatz, hat in einem Offenen Brief an den Trierer Bischof Stefan Ackermann appelliert, seine Entscheidung, die Marienburg zu schließen, zu überdenken und sich mit den Menschen vor Ort, den Jugendverbänden und den Fachstellen an einen Tisch zu setzen. „Sie dürfen die Marienburg nicht schließen! Im Gegenteil: Sie sollten sie schützen, bewahren und ausbauen! Viel zu viel steht für Ihr Bistum auf dem Spiel“, heißt es in dem Schreiben.

Lesezeit: 2 Minuten
Der Theologe Johannes M. Schatz war von 2000 bis 2006 Leiter des damaligen Jugendbildungszentrums Marienburg. Er setzte dort Schwerpunkte im Bereich der musisch-kulturellen und internationalen Jugendbildung. In dieser Zeit entstanden in Kooperation mit Künstlern aus Malerei, Theater und Musik viele Produktionen und Projekte. Dies führte zu Kooperationen mit Partnern aus ...
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Interessengemeinschaft gegründet

Mittlerweile wurde eine „Interessengemeinschaft Pro Marienburg“ gegründet und verschiedene Arbeitsgruppen gebildet. Für Ende März ist eine Info- und Workshop-Veranstaltung zur Planung der weiteren Arbeit und künftigen Aktionen vorgesehen, auch ein Newsletter wurde ins Leben gerufen. In den nächsten Tagen ist ein Gespräch mit dem Trierer Generalvikar Ulrich Graf von Plettenberg vorgesehen.

dj
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