Mit Schwung durch den Schlamm: Gut geeignete und präparierte Strecken kennen die Teilnehmer des Jeep-Festivals Gevenich.Foto: Hans-Werner Rach
Stock, Stein, Schlamm und unwegsames Gelände – für Jeepfans ein Paradies. Insofern haben 120 Teilnehmer aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden beim Jeep-Festival in Gevenich jetzt paradiesische Bedingungen erlebt – und sie genossen. Joachim Franzen, Vereinsvorsitzender der Geländewagenfreunde Gevenich, ist entsprechend zufrieden mit dem Verlauf und hat schon viele positive Rückmeldungen bekommen, sowohl von Teilnehmern als auch von Zuschauern.
Lesezeit: 1 Minute
Drei Tage lang, vor allem am zweiten Festivaltag, zeigten die Jeep-Fahrer, was ihre PS-starken Wagen so alles hergeben. Dafür waren Wege, die über das Gebiet der Gemeinden Gevenich, Büchel, Faid und Weiler führen, bestens präpariert worden. Das älteste Jeep-Modell im Teilnehmerfeld stammte aus dem Jahr 1941, die aktuellsten Modelle waren ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.