Die Geschichten bewegen, auch noch nach Jahrzehnten: Als politischer Häftling wird der Zeller Jakob Mathias Koch im Jahr 1939 ins Konzentrationslager Sachsenhausen eingeliefert und ein Jahr später nach Dachau überstellt. Er stirbt am 1. März 1945, kurz bevor das Lager von den Alliierten befreit wird. In seiner Position als Funktionshäftling kann Koch etlichen Mitgefangenen das Leben retten, darunter auch Pater Josef Kentenich, dem Begründer der Schönstattbewegung.