Die interkulturelle Woche ist für den koptischen Chor das erste Konzert, das sie unabhängig von einem kirchlichen Fest gestalten. Foto: Annika Wilhelm Annika Wilhelm
In der Heilige Maria und St. Petrus Kirche in Andernach – vielen ist sie bekannt als die ehemalige St. Albert Kirche – ertönen samstags immer wieder Töne in einer Sprache, die viele hier vermutlich noch nie gehört haben. Der koptische Chor singt nämlich, wie der Name es bereits verrät, in koptischer Sprache.
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Emad Girgis, Koordinator des Mehrgenerationenhauses in Mayen, erklärt: „Das ist wie eine Mischung aus Griechisch und Ägyptisch.“ Zu hören sein wird der Chor bei der Auftaktveranstaltung der interkulturellen Woche am Montag, 27. September, in Kaisersesch.