Inga Rumpf liest, erzählt, rezitiert, singt und begleitet sich dabei auf Gitarre und Flügel. Das Publikum ist begeistert.Foto: Julia Heinrich
Endlich wieder Kulturbetrieb im Haus Waldfrieden oberhalb des Alfer Moseltals. Zur vierten Veranstaltung in zwei Jahren konnte Gastgeber Uli Stein am vergangenen Samstagabend viele dankbare Gäste begrüßen. Es geht traditionell familiär zu. Man kennt sich, man schätzt sich, man sitzt – dem Infektionsschutz entsprechend – gemütlich zusammen, nah der kleinen Bühne.
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Nur wenige sind zum ersten Mal hier. Auch nicht die Hauptakteurin des Abends. Zweimal hat sie gemeinsam mit Helmut Krumminga für Furore gesorgt, diesmal gibt es Inga „pur“. „Darf ich was vorsingen?“, ist der Titel ihrer im August veröffentlichten Autobiografie, die im Mittelpunkt des Abends steht.
Einen bescheideneren Titel für ihren ...
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