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Cochem-Zell

In Faider Wohnstätte weht ein frischer Wind: Das hat sich bei der Lebenshilfe verändert

Von David Ditzer
Personell und vor allem vom täglichen Miteinander her hat sich in der Faider Wohnstätte „Beim Weißen Stein“ eine Menge verändert. Darüber freuen sich (von links) Thomas Kuhn, kaufmännischer Geschäftsführer, die Bewohnerinnen Beate Kölzer, Rita Brost und Klaudia Foegen sowie Einrichtungsleiter Michael Krämer und Prof. Dr. Erhard Fischer, Schriftführer des Vereins Lebenshilfe Cochem-Zell.  Foto: David Ditzer
Personell und vor allem vom täglichen Miteinander her hat sich in der Faider Wohnstätte „Beim Weißen Stein“ eine Menge verändert. Darüber freuen sich (von links) Thomas Kuhn, kaufmännischer Geschäftsführer, die Bewohnerinnen Beate Kölzer, Rita Brost und Klaudia Foegen sowie Einrichtungsleiter Michael Krämer und Prof. Dr. Erhard Fischer, Schriftführer des Vereins Lebenshilfe Cochem-Zell. Foto: David Ditzer

In der Faider Wohnstätte „Beim Weißen Stein“ für Menschen mit Beeinträchtigung sowie in der dazugehörigen Außenwohngruppe in Brauheck weht seit einem amtlich verordneten Leitungswechsel ein neuer, frischer Wind. Beate Kölzer, Sprecherin der Selbstvertreterinnen und Selbstvertreter sowie Frauenbeauftragte der Einrichtung, drückt es bei einem Besuch der RZ in dem Heim wie folgt aus: „Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.“

Lesezeit: 3 Minuten
Mehr Teilhabe, mehr Mitsprache, mehr Lebensfreude – die grundsätzlichen Leitlinien ihrer Arbeit haben Einrichtungsleiter Michael Krämer und Prof. Dr. Erhard Fischer, Schriftführer des Vereins Lebenshilfe Cochem-Zell, gegenüber unserer Zeitung skizziert. Dabei wurde deutlich: Nach dem Führungswechsel im November 2020 gab es eine Menge aufzuarbeiten. Was man sagen muss, ist, dass wir ...