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Ulmen

In der Eifel entsteht eine hochmoderne Schießanlage

Noch ist es eine Großbaustelle. Doch bald schon werden die Soldaten und Diensthundeführer des Bücheler Jagdbombergeschwaders 33 die Anlage im Wald bei Vorpochten nutzen. Außerdem sollen dort die Soldaten der nahe gelegenen Schule für Diensthundewesen und Mitarbeiter eines zivil-gewerblichen Wachdienstes den Umgang mit Waffen lernen.
Noch ist es eine Großbaustelle. Doch bald schon werden die Soldaten und Diensthundeführer des Bücheler Jagdbombergeschwaders 33 die Anlage im Wald bei Vorpochten nutzen. Außerdem sollen dort die Soldaten der nahe gelegenen Schule für Diensthundewesen und Mitarbeiter eines zivil-gewerblichen Wachdienstes den Umgang mit Waffen lernen. Foto: Bundeswehr/Frank Schlawin

Für Gesamtkosten von 4,9 Millionen Euro lässt der Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung LBB derzeit im Auftrag der Bundeswehr die Standortschießanlage nahe Ulmen sanieren.

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Ulmen - Für Gesamtkosten von 4,9 Millionen Euro lässt der Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung LBB derzeit im Auftrag der Bundeswehr die Standortschießanlage nahe Ulmen sanieren.Auf einer hochmodernen Schießbahn mit automatischer Trefferanzeige werden Soldaten und Zivilisten dort künftig den Umgang mit den Waffen trainieren können. Von Kugeleinschlägen klaffen zum Teil große ...